• MALERMEISTER VOELKER

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Karriere

Arbeiten bei Voelker ist mehr als ein x-beliebiger Job. Wir sind stolz auf unser familiäres Betriebsklima und die Verantwortung, die jeder von uns übernimmt. Für sich selbst. Für die Kolleginnen und Kollegen. Und natürlich für die tolle Leistung, die unsere Kunden zu Recht von uns erwarten. Wir verstehen uns in erster Linie als Gestalter. Innenräume und Fassaden aus unseren Händen sind etwas Besonderes. Abwechslungsreiche Arbeit ist garantiert – ganz ohne Wärmedämmung und Korrosionsschutz. Bei uns weiß die rechte Hand, was die linke tut. Denn wir reden miteinander, bringen uns gegenseitig weiter, gehen anständig und konstruktiv miteinander um. Alle verbindet die Leidenschaft für unser schönes Handwerk. Und das geben wir gern weiter – an unseren Nachwuchs, unser geschätzten Auszubildenden.

Kommen Sie in unser Team. Hier erwartet Sie mehr als nur ein Job.

Echte Wertschätzung

Wir respektieren einander.

Der Ton macht die Musik. Ein offener Umgang miteinander, Lob und konstruktive Verbesserungsvorschläge sind bei uns selbstverständlich.

Spürbarer Zusammenhalt

Alle für einen. Einer für alle.

Wir sind zwölf Kolleginnen und Kollegen, die sich gegenseitig unterstützen. Erfolge werden zusammen gefeiert – und Probleme gemeinsam gelöst.

Wahre Gestalter

Aus Liebe zu unserem Handwerk

Einzigartig schöne Innenräume und Fassaden sind unsere Leidenschaft und unser Schwerpunkt. Wer sich als Malerin, Maler oder Auszubildende/r genau dafür begeistert, Ist bei Voelker richtig.

Wirkliche Anerkennung

Gute Leistung lohnt sich.

Bei Voelker stimmt mehr als nur das Gehalt. Die Lorbeeren für ein erfolgreich durchgeführtes Projekt gehören allen. Wir teilen schöne Kundenrückmeldungen und sind gemeinsam stolz auf Geleistetes.

Weiterentwicklung nach Maß

Wir fördern Mitarbeiter.

Jeder hat besondere Talente. Mit gezielten Weiterbildungen können unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Stärken ausbauen. Oder auch dort besser werden, wo sie noch Nachholbedarf sehen.

Bestens organisiert

Reibungslose Arbeitsabläufe

Klare Anweisungen, gute Baustellenorganisation und ein tipptopp Maschinen- und Fuhrpark erleichtern die Arbeit Tag für Tag. Das wissen wir – und haben es längst umgesetzt.

Vom Azubi zur Malergesellin:

„Bei Voelker gibt es Abwechslung!“

Nina Neumann hat ihre Ausbildung zur Malerin und Lackiererin bei der Firma Voelker abgeschlossen und ist seit 2014 beim Team. Was ist anders in diesem 8-Mann-und-2-Frau-Betrieb? Nina Neumann berichtet.

Sie haben sich nah der Schule für eine Ausbildung entschieden. Warum ist das Maler- und Lackiererhandwerk geworden?

Nina Neumann: Ich habe mich in zwei Richtungen orientiert – tiermedizinische Fachangestellte oder Malerin und Lackiererin. Ich hatte eine Ausbildungsstelle in einer Tierarztpraxis – doch die war furchtbar weit weg von meinem Heimatort. Deshalb habe ich mich dagegen entschieden. Das Praktikum in einem Malerbetrieb hat mir dann sehr gut gefallen, und so habe ich beim Handwerksberuf zugegriffen.

Wie lief Ihre Ausbildung?

Nina Neumann: Ich habe meine Lehre in einem anderen Malerbetrieb begonnen und das dritte und letzte Ausbildungsjahr bei der Firma Voelker absolviert. Hier habe ich sehr viel interessantere Jobs machen dürfen. Bei Voelker gibt es reichlich Abwechslung: Man kann in verschiedene Bereiche reinschauen und lernt viel mehr. Deshalb bin ich direkt geblieben und bin hier sehr zufrieden,

Wie ist es für Sie, in einem „Männerberuf“ zu arbeiten?

Nina Neumann: Ich wurde nie negativ empfangen, schon gar nicht bei der Firma Voelker. In unserem Handwerk arbeiten immer mehr Frauen. In meiner Ausbildungsklasse waren mehrere Mädels – und auf den Lehrgängen treffe ich immer mehr Malerinnen.

Wie werden Sie von Ihrem Chef und Ihren Kollegen unterstützt?

Nina Neumann: Wir arbeiten in Teams, und das mit wechselnden Kollegen. Hier bei Voelker kümmern sich die Kollegen um Fragen, die man als Jungmaler hat, und fördern die Selbstständigkeit. Auch während der Lehre habe ich immer mit gerechten Kollegen zusammengearbeitet, die mich mehr als nur Hilfsarbeiten haben machen lassen. Allerdings muss man auch die beherrschen. Wenn man in dem Beruf anfängt, kann man nicht erwarten, schon im ersten Monat eine Tür zu lackieren. Bis einem das wirklich fachmännisch gelingt, dauert es schon seine Zeit.

Was ist für Sie das Besondere am Voelker-Betriebsklima?

Nina Neumann: Wir sind alle sehr unterschiedlich, das macht uns aus. Und selbst wenn wir uns mal ins Gehege kommen, lösen wir das fair und mit Nachsicht.

Aus Ihrer Erfahrung: Welche Vorurteile über den Malerberuf stimmen nicht?

Nina Neumann: „Maler streichen die Wände nur weiß“ stimmt beispielsweise bei uns gar nicht. Wir lackieren auch Küchenfronten, tapezieren farbenfrohe und total angesagte Mustertapeten, kümmern uns um die komplette Wohnraumgestaltung und gehen sehr individuell auf die Wünsche unserer – vor allem privaten – Kunden ein. Da ist fast kein Tag wie der andere, und die Vielfalt des farbigen Handwerks wird bei uns wirklich ausgereizt.